So, die letzten paar Tage waren mal wieder eine konzentrierte und (zum Glück) äußerst erfolgreiche Arbeits–Phase.
Ich habe nicht nur den Pass – Entscheidungsfindungs – Algorithmus (aus Ermangelung eines besseren Ausdrucks) in Matlab soweit fertig geschrieben, sondern ihn auch erfolgreich in Python portieren können (der Programmiersprache, in der ein Großteil der Robotersoftware geschrieben ist).
Matlab ist ein äußerst nützliches und eigentlich schon Standard–Tool für Ingenieure, mit dem man sehr schnell und vor allem komfortabel potentielle Lösungen für seine Probleme ausprobieren bzw. finden kann. Tricky wird’s aber, wenn man die Lösung dann in eine „richtige“ Programmiersprache gießen will, wie z.B. Python. Hauptgrund: viele Funktionen sind in Matlab von Haus aus drin und abrufbar (zum Beispiel ein Maximal–Wert in einer Matrix finden) — in einer Brot–und–Wasser Programmiersprache allerdings muss jeder Furz von Hand geschrieben werden.
Naja, jedenfalls „tut’s“ jetzt (wie wir damals bei Daimler gesagt haben), und morgen werde ich das Programm zum ersten Mal auf den Robotern testen . . . Drückt mir die Daumen!
Univeristy is a fountain of knowledge…and the students are there to drink.
Daum drück :)