Gestern ist es dann passiert: Michael, Robin, Steve, Naomi und Stephan sind abgefahren, auf zum RoboCup 2006, der in Bremen stattfindet (Rick fliegt Montag hinterher).
Somit ist das ansonsten angenehm gefüllte Robolab leer. Wenn man still ist, hört man den Wind das Todes über das ververtrocknete, ausgestorbene Feld pfeifen, eine einsame Tür klappert leise vor sich hin, ein Mistel–Büschel hopst wie von Geisterhand getrieben durch’s Bild . . .
Naja, hoffentlich werd ich nicht verrückt in dieser Einsamkeit. Vorteil nur — ich kann jetzt so laut Musik hören, wie ich will :-) Abgesehen davon muss ich ja die reine Schreibarbeit nicht zwingend hier unter Tage machen, einen Teil davon kann ich ja auch in mein Zimmer verlegen, da scheint wenigstens die Sonne rein.